Bauer Immobilien verkaufen mit Makler in Bremerhaven, Geestland & Cuxland.

Für den Verkauf Ihrer Immobilie müssen Sie einige Unterlagen zur Verfügung stellen. Das ist unabhängig davon, ob Sie privat verkaufen oder über mich. 

• aktueller Grundbuchauszug (nicht älter als 3 Monate)

• Aktuelle Wohnflächenberechnung

• Bauzeichnungen / Grundrisse / Ansichten

• gültiger Energieausweis 

• Nachweis einer Wohngebäudeversicherung

• Grundsteuerbescheid/Einheitswertbescheid

• Vorhandene Mietverträge (wenn vermietet)

• bei Eigentumswohnungen für die letzten 3 Jahre:  Teilungserklärung, Protokolle der Eigentümerversammlungen, Wohngeldabrechnung und den Wirtschaftsplan

👉 Sollten nicht alle Unterlagen vorhanden sein, dann ist das nicht wirklich besorgniserregend. Viele Dokumente kann man anfordern oder neu erstellen lassen.

Seit Dezember 2020 gilt in Deutschland ein klares Prinzip:
👉 Wer den Makler beauftragt, zahlt auch die Provision – mindestens zur Hälfte.

Im Detail:

Beim Verkauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern (inkl. Doppelhaushälften und Reihenhäuser):

• Beauftragt der Verkäufer den Makler, muss er mindestens 50 % der Provision selbst zahlen.
• Die anderen 50 % übernimmt der Käufer – aber nur dann, wenn  zuvor eine Provisionsvereinbarung unterzeichnet wurde.

Was heißt das konkret?

• Doppeltätigkeit ist erlaubt, aber die Provision wird fair geteilt.
• Einseitige Provisionsmodelle (z. B. „nur der Käufer zahlt“) sind nicht mehr zulässig, sofern ein Verbraucher beteiligt ist.

Ausnahmen:

Diese Regelung gilt nur bei Verkäufen an Privatpersonen (Verbraucher).
Bei reinen Gewerbeimmobilien oder Grundstücken kann die Provision frei vereinbart werden – z. B. vollständig durch den Käufer.

👉 Wichtig:
Die Provision ist erfolgsabhängig – es entsteht keine Verpflichtung zur Zahlung, wenn kein Verkauf zustande kommt. Die Maklerprovision wird fair geteilt – und erst dann fällig, wenn der Kaufvertrag erfolgreich unterschrieben ist. Für Sie bedeutet das: Klare Kosten, maximale Sicherheit. 

Die Maklercourtage, auch Provision genannt, ist die Vergütung für die erfolgreiche Vermittlung einer Immobilie. Seit Dezember 2020 gilt in Deutschland eine neue Regelung zur Maklerprovision beim Verkauf von Wohnimmobilien: Käufer müssen höchstens die Hälfte der Gebühr zahlen, wenn der Verkäufer den Makler beauftragt. de.wikipedia.org+2deinimmoberater.de+2verbraucherzentrale.de+2welt.de

Die Höhe der Provision variiert je nach Region und Vereinbarung, liegt aber üblicherweise zwischen 3% und 7% des Kaufpreises. Diese Gebühr ist verhandelbar und sollte im Maklervertrag klar definiert sein.

Die Makler Courtage wird in dem Maklervertrag festgelegt. Sie beträgt in DEU durchschnittlich 3,57% inklusive Mehrwertsteuer. Natürlich ist die Courtage frei verhandelbar, aber selten kann das der Makler selbst entscheiden. Meistens muss diese Entscheidung abgesegnet werden. 

Aufgrund unserer auf dieser Seite dargestellten Vorteile, kann ich 

1. die Höhe der Courtage selbst festlegen
2. wirken sich häufig unsere Vorteile gewinnbringend für den Kunden auf die Höhe der Courtage aus.

👉 Gerne lege ich mit ihnen gemeinsam im persönlichen Gespräch die Höhe meiner Entlohnung, gemessen am Aufwand, fest.

„Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis – und ich sorge dafür, dass Ihre Immobilie genau dort auftaucht, wo sie gesehen wird. Durch die Vermarktung auf mehreren Kanälen, dazu zählen das iad Netzwerk mit über 18000 Immobilienberater und Immobilienberaterinnen, Social Media, Homepage sowie die wichtigen Immobilien Plattformen (wie ImmoScout24, Immowelt, Kleinanzeigen) gleichzeitig, steigere ich die Reichweite und die Nachfrage um ein vielfaches. Was das für Sie bedeutet? Mehr Sichtbarkeit, mehr Interessenten – und im besten Fall ein besserer Verkaufspreis. Mehr dazu im persönlichen Gespräch.“

Der Marktwert (auch Verkehrswert) einer Immobilie ist der geschätzte Preis, der unter normalen Marktbedingungen beim Verkauf zum aktuellen Zeitpunkt erzielt werden kann – also weder zu hoch noch zu niedrig, sondern realistisch und nachvollziehbar.

Er wird laut § 194 Baugesetzbuch definiert als:

„Der Preis, der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach Lage, Größe, Ausstattung und Zustand zu erzielen wäre – ohne Berücksichtigung persönlicher oder ungewöhnlicher Verhältnisse.“

Kurz gesagt:
📅 der Wert heute – nicht vor Jahren oder in der Zukunft.

🏘️ losgelöst von Emotionen oder Wunschvorstellungen.

🧾 häufig Basis für Verkauf, Erbfall, Scheidung oder Finanzierung.

💡 Wichtig für Eigentümer: Nur wer den Marktwert kennt, kann klug verkaufen.

👉 „Der Marktwert ist der realistische Preis, den Ihre Immobilie derzeit am Markt erzielen kann – er bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Verkaufsstrategie und schützt Sie vor finanziellen Fehlentscheidungen.“

Man muss nicht sofort verkaufen, um sich gut beraten zu lassen.
Ich höre zu, beantworte ihre Fragen – und helfe ihnen, Klarheit zu gewinnen. Ganz ohne Druck. 
Mehr dazu gerne im persönlichen Gespräch.

Kein Problem – viele Eigentümer verkaufen ihre Immobilie, während sie noch darin leben.
Ich stimme Besichtigungen individuell mit ihnen ab und sorge für einen diskreten, stressfreien Ablauf.
So können sie sich voll und ganz auf ihren nächsten Schritt konzentrieren.

👉 Ich erkläre ihnen gern, wie ein Verkauf aus dem bewohnten Zustand reibungslos klappt.

Wir unterscheiden zwischen 3 verschiedenen Maklerverträgen. 

1. Allgemeinauftrag
2. Alleinauftrag
3. qualifizierter Alleinauftrag

👉 Je nach Objekt, entscheiden wir gemeinsam, welcher Auftrag sinnvoll ist. 

Die Maklercourtage (auch Provision genannt) wird in der Regel fällig mit Abschluss des notariellen Kaufvertrags – also erst dann, wenn der Makler seine Leistung erfolgreich erbracht hat und ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Käufer und Verkäufer geschlossen wurde.

👉 Wichtig:
Die Provision ist erfolgsabhängig – es entsteht keine Verpflichtung zur Zahlung, wenn kein Verkauf zustande kommt.

Ein ganz klares ja. Mein Schwerpunkt ist Immobilienberater. Also klassisch beraten und unterstützen. Im Gegensatz zu einem Immobilienmakler. Gleichzeitig bin ich aber auch Selbstständig und lebe nun mal von dem, was ich verdiene.

Ich berate sehr gerne. Insbesondere, wenn Sie sich nicht sicher sind, in dem, was gerade tun, wenn Sie ihre Immobilie privat verkaufen und ausschnittsweise Unterstützung benötigen. 

Der Aufwand ist ausschlaggebend. Die Stunde Beratung und Unterstützung kostet 80€ inkl. Mehrwertsteuer. Einige Dienstleistungen, wie zum Beispiel eine  Marktwertermittlung sind kostenfrei. Aber ein ganzheitlicher Auftrag kostet Sie eben auch nur 2% inkl. Mehrwertsteuer und hierbei können Sie sich entspannt zurücklehnen. 

Aber, um die Frage eindeutig zu beantworten, JA!

🏢 Eigentumswohnungen

• Durchschnittlicher Quadratmeterpreis: ca. 2.617 €

• Preissteigerung zum Vorjahr: +34,63 %

• Spanne je nach Lage und Ausstattung: von ca. 1.500 € bis über 3.500 € pro m² welt.de+7engelvoelkers.com+7immoportal.com+7

🏠 Häuser

• Durchschnittlicher Quadratmeterpreis: ca. 2.016 €

• Preissteigerung zum Vorjahr: +5,83 %

• Spanne je nach Lage und Ausstattung: von ca. 1.500 € bis über 2.500 € pro m² engelvoelkers.com+1immowelt.de+1

📊 Preisbeispiele nach Wohnungsgröße

Diese Preise basieren auf Angebotspreisen und können je nach Lage, Zustand und Ausstattung variieren. immoportal.com

📍 Preisbeispiel: Goethestraße in Bremerhaven

• Durchschnittlicher Quadratmeterpreis: ca. 1.570 €

• Preissteigerung zum Vorjahr: +11,85 %

• Spanne je nach Wohnlage: von ca. 1.247 € (einfache Lage) bis ca. 2.121 € (gute Lage) pro m²

Wenn der Immobilienverkäufer den Makler allein beauftragt und im Vertrag festgelegt ist, dass er die volle Provision übernimmt, zahlt der Käufer gar nichts.
➡️ Diese Variante kommt in der Praxis immer häufiger vor, z. B. als Verkaufsargument („provisionsfrei für Käufer“).

2. Der Käufer hat den Makler nicht beauftragt

Laut dem seit Dezember 2020 geltenden Gesetz (§ 656c BGB) darf bei Einfamilienhäusern oder Eigentumswohnungen nur maximal 50 % der Provision auf den Käufer übertragen werden, wenn der Makler vom Verkäufer beauftragt wurde.
➡️ Hat der Käufer nicht selbst schriftlich einen Maklervertrag abgeschlossen, muss er keine Provision zahlen, es sei denn, es wurde ausdrücklich anders geregelt.

3. Bei direktem Kauf vom Bauträger oder Projektentwickler

Wenn der Käufer direkt beim Bauträger oder bei einem Projektentwickler kauft, fällt oft keine Maklercourtage an.
➡️ Der Vertrieb läuft hier meist intern oder über Festvergütung, ohne direkte Kosten für den Käufer.

4. Bei Immobilienangeboten „provisionsfrei für Käufer“

Manche Makler oder Eigentümer werben explizit mit „provisionsfrei für Käufer“. In solchen Fällen übernimmt der Verkäufer die komplette Maklervergütung.

5. Beim privaten Immobilienverkauf ohne Makler

Wenn der Verkäufer keinen Makler einsetzt, entfällt logischerweise auch jede Provision für den Käufer.

📌 Wichtig: Was gilt rechtlich?

Seit Ende 2020 gilt bei Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen:

👉 Wer den Makler beauftragt, muss mindestens die Hälfte der Provision zahlen.
👉 Eine vollständige Übertragung der Courtage auf den Käufer ist nicht mehr erlaubt, wenn der Käufer den Makler nicht selbst beauftragt hat.

💡 Tipp für Käufer:

Achte beim Immobilienkauf auf den Hinweis „provisionsfrei für Käufer“. Und falls du ein Exposé erhältst: Prüfe dort genau, wer der Auftraggeber des Maklers ist – das entscheidet oft darüber, ob und wie viel du zahlst.