Provokant oder richtig? Makler Abzocker oder echte Hilfe? Die kosten doch nur Geld und bringen am Ende nicht mehr, als man selbst auch hinkriegen würde – oder?
Vielleicht hast Du Dir diese Frage auch schon mal gestellt. Und wenn ja, dann bist Du nicht allein.
Der Beruf des Immobilienmaklers hat – sagen wir’s, wie es ist – nicht gerade den besten Ruf. Zwischen überzogenen Provisionsvorstellungen, schlechten Erfahrungen und Halbwahrheiten aus dem Bekanntenkreis hat sich bei vielen ein eher skeptisches Bild festgesetzt.
Aber: Ist da wirklich was dran? Oder lohnt sich ein zweiter Blick?
In diesem Artikel schauen wir uns ehrlich an, warum Makler in der Kritik stehen, was davon berechtigt ist – und wie Du als Eigentümer am Ende die richtige Entscheidung triffst. Ganz ohne Schönfärberei. Und mit einem Rechenbeispiel, das es in sich hat.
Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text die männliche Form („Makler“) verwendet. Gemeint sind selbstverständlich alle Geschlechter – Maklerinnen sind genauso angesprochen.
Woher kommt der schlechte Ruf?
Das Bild vom Makler, der mit glänzenden Schuhen und einem Schlüsselbund in der Tasche auf dicke Hose macht, ist leider noch immer in vielen Köpfen verankert. Woran das liegt?
Historisch gesehen war der Maklerberuf lange Zeit kaum reguliert. Jeder konnte sich Makler nennen – egal ob mit Know-how oder ohne.
Intransparente Leistungen haben oft das Gefühl hinterlassen: „Wofür genau zahle ich eigentlich die Provision?“
Schwarze Schafe gibt’s wie in jeder Branche. Aber leider prägen gerade diese besonders auffälligen Fälle das Image für alle anderen mit.
Und nicht zuletzt: Medien & Social Media picken sich lieber die Skandale raus als die ehrliche, solide Arbeit im Hintergrund.
Die typischen Vorurteile – und was wirklich dahintersteckt
Immobilienmakler Kritik: „Makler tun nichts – außer den Schlüssel übergeben“
➡️ Klingt gut, ist aber zu kurz gedacht. Eine professionelle Vermarktung beginnt Wochen vor dem ersten Besichtigungstermin: Marktanalyse, Wertermittlung, Zielgruppendefinition, Exposé-Erstellung, Inserate, Vorqualifikation, Besichtigungskoordination, Nachverhandlungen, Dokumentation… Da steckt mehr drin als nur „Tür auf“.
„Die Courtage ist zu hoch“
➡️ Klingt verständlich – aber hängt immer vom Ergebnis ab. Wer 2–3 % bezahlt, dafür aber 5–10 % mehr erzielt (und sich Zeit & Nerven spart), hat unter dem Strich gewonnen.
„Ich kann das genauso gut selbst“
➡️ Vielleicht – aber willst Du das wirklich? Neben dem Aufwand geht es auch um rechtliche Fallstricke, emotionale Bindung und Verhandlungsgeschick. Ein neutraler Dritter erzielt oft sachlichere Ergebnisse. Und das häufig schneller.
Was macht ein Makler wirklich – wenn er es richtig macht?
Ein guter Makler ist kein Verkäufer. Sondern ein Projektmanager, Verhandlungsexperte, Immobilienkenner, Marketingprofi und Menschenversteher in einem.
Konkret heißt das:
Fundierte Wertermittlung statt Bauchgefühl
Professionelles Exposé, das nicht nur Infos, sondern Emotionen vermittelt
Gezielte Ansprache der richtigen Zielgruppe
Klare Kommunikation & Verhandlung mit Kaufinteressenten
Rechtssicherheit bei Dokumenten, Fristen & Ablauf
Begleitung bis zur notariellen Beurkundung – und darüber hinaus
Rechenbeispiel: Rechnet sich ein Makler wirklich?
Aufgabe | Privatverkäufer | Mit Makler |
---|---|---|
Wertermittlung & Marktanalyse | ca. 4 h | enthalten |
Exposé inkl. Fotos & Aufbereitung | ca. 6–8 h | enthalten |
Inserate schalten, Anfragen managen | ca. 10 h | enthalten |
Besichtigungen organisieren + führen | ca. 15–20 h | ca. 3–4 h (abgestimmt) |
Unterlagen beschaffen & prüfen | ca. 8–10 h | enthalten |
Rückfragen, Notarvorbereitung etc. | ca. 6–8 h | enthalten |
Gesamtaufwand | ca. 50–60 h | ca. 8–10 h für Dich |
Finanzieller Vergleich:
Privatverkauf | Verkauf mit Makler (2 % Courtage) | |
---|---|---|
Verkaufspreis | 290.000 € | 315.000 € |
Maklerprovision | – | 6.300 € |
Aufwand & Risiko | Hoch | Gering |
Ergebnis für Dich | 290.000 € | 308.700 € (+18.700 €) |
Beispielwerte – individuelle Abweichung möglich.
Was Käufer erwarten dürfen – und warum das für Verkäufer wichtig ist
Ein Immobilienkauf ist für viele Menschen die größte Investition ihres Lebens. Wer 290.000 € für ein Haus bezahlt, darf zu Recht einiges erwarten:
Vollständige Unterlagen
Korrekte Angaben
Einen fairen Preis im Verhältnis zum Zustand
Die Frage ist:
Wenn Du als Verkäufer die Perspektive wechseln würdest –
Würdest Du selbst bei einem Privatverkäufer kaufen, der nur ein paar Unterlagen vorlegt, vielleicht keine Wohnflächenberechnung hat, kein aktuellen Grundbuchauszug und unklare Aussagen trifft?
Oder würdest Du lieber mit einem Immobilienberater / Immobilienmakler sprechen, der das Objekt kennt, die Unterlagen geprüft hat und auch haftet, wenn etwas nicht stimmt?
Verkäufer denken oft nur an „Was bringt mir der Makler?“ – aber manchmal hilft es, sich zu fragen:
Was würde ich mir als Käufer wünschen – bei dieser Summe?
Haftung – und wie Du Dich schützen kannst
Was viele nicht wissen: Als Privatverkäufer haftest Du persönlich für alle Angaben, die Du machst – auch im Exposé oder am Telefon.
Ein falscher Energiekennwert, eine verschwiegene Feuchtigkeit im Keller oder eine unvollständige Bauakte – das kann schnell teuer werden, wenn der Käufer nachfragt oder rechtlich nachfasst. Insbesondere wenn arglistig verschwiegene Mängel nachgewiesen werden können. Und wir hatten ja schon die Käuferseite, die auch hier wieder zum Tragen kommt. Stell Dir vor Du bist der Käufer und hast 290.000 € bezahlt. Eine Menge Geld und bei Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf.
Ein Makler kann Dir hier den Rücken stärken:
Er hilft, alle relevanten Unterlagen rechtzeitig zu beschaffen
Er prüft die Inhalte auf Vollständigkeit
Er formuliert professionell – und haftet für seine Aussagen
Das heißt nicht, dass Makler „Blödsinn erzählen können“, weil sie versichert sind – sondern:
Sie sind auf menschliche Fehler vorbereitet – und lassen Dich nicht allein dastehen.
Wer ist schuld an dem schlechten Ruf? Makler, Eigentümer, Außenstehende?
In der Beispielrechnung habe ich davon geschrieben, dass der Immobilienmakler beispielsweise auch 10 % Verkaufserlös mehr rausholen könnte. Wenn der Fall aber nicht eintritt, wenn die Immobilie unterm Strich deutlich niedriger verkauft wird, dann ist man als Eigentümer schnell geneigt zu sagen, dass hätte ich auch alleine hinbekommen. Ja und nein, denn es kommt auch auf die Umstände an.
- Wie viel Zeit steht zum Verkauf zur Verfügung?
- Hätten Eigentümer wirklich den gleichen Betrag ausgehandelt oder ggfs. vielleicht nachgegeben, Hauptsache das Kapitel endet?
- Wie wäre die Vermarktung ohne Makler verlaufen?
Aber auch die Meinung Außenstehender ist relevant für das Meinungsbild. Wie häufig liest oder hört man, wie viel ein Makler mit einem einzigen Verkauf einer Immobilie an Provision bezahlt bekommt. Ich habe es gemieden das Wort verdient einzusetzen, denn da liegt der Kern der Wahrnehmung. Relation zwischen Wert einer Immobilie und Verkaufsprovision ist für viele überdimensioniert (Maklerhonorar lohnt sich).
Was ich damit sagen will ist, Vorurteile gegenüber einem Immobilienmakler entstehen auch, weil die Tatsachen möglicherweise nicht richtig reflektiert werden. Weil Annahmen im Vorurteil verankert werden.
Klare und nachweisbare Belege für schlechte Makler Leistungen hingegen sind beispielsweise Kommunikation, Erreichbarkeit, Transparenz, Auftreten und/oder fehlende Interessenten.
Wusstest Du dass Makler aufgrund der Nachweispflicht ein Maklerbuch führen (müssen). Im Zweifel muss das Engagement eines Immobilienmaklers nachgewiesen werden. Das sichert nicht nur die Provision, sondern kann Transparenz schaffen und das Vertrauen fördern.
Mein Fazit: Makler ja – aber bitte mit Hirn und Herz
Jeder wird seine eigene Meinung haben zu: Makler Abzocker oder echte Hilfe?
Ein guter Makler ist kein Kostenfaktor, sondern ein Wertfaktor.
Er sorgt dafür, dass Du
- als Verkäufer einen echten Marktwert erzielst,
- einen besseren Preis erzielen kannst,
- alle erforderlichen Unterlagen vollständig vorliegen,
- rechtliche Vorgaben erfüllt werden wie beispielsweise Energieausweis oder Geldwäschegesetz,
- deine Immobilie mit einer höheren Reichweite angeboten werden kann,
- das Interessenten einen neutralen Ansprechpartner haben,
- Kaufwillige vor geprüft werden,
- Finanzierungen ggfs. vermitteltet werden,
- und du sicher durch den Verkaufsprozess kommst und am Ende mit einem guten Gefühl sagen kannst:
„Das war die richtige Entscheidung.“
Bedeutet das, dass der Makler immer die bessere Wahl ist? Ganz klar nein, Privatverkäufer können sicherlich auch ihre Immobilie verkaufen. Immobilienmakler sind nicht unfehlbar und auch nur Menschen. Aber Sie sind in der Regel Profis, die für Ihr Handeln einstehen müssen und sogar dagegen versichert sind.
Wenn du handwerklich begabt bist, besserst du viele Schäden an deinem Objekt selbst aus. Wenn nicht, fragst Du eine Fachfirma an. Die stellt ihre Leistung in Rechnung und Du bezahlst die Rechnung. Im besten Fall fragst Du vorher nach einem Angebot und weißt, was auf dich zukommt. Beim Verkauf einer Immobilie ist es genau so. 3,57% Maklergebühren in Deutschland sind gängig und somit keine Überraschung. Es geht aber auch günstiger, man muss nur vergleichen und verhandeln.
Die Lösung:
Immobilienmakler haben aus meiner Bewertung einen schlechten Ruf. Meine persönliche Erfahrung als Eigentümer und Privatverkäufer bestätigen so manches Vorurteil. Aber beim Faktencheck überwiegen die Vorteile.
Ich verstehe und ermutige Eigentümer, Ihre Immobilie selbst zu verkaufen, wenn sie sich das zutrauen. Wer nicht, sollte direkt einen Immobilienberater ansprechen und Unterstützung vom Profi während dem Privatverkauf in Anspruch nehmen. Sollte sich herausstellen, dass der Privatverkauf nicht so erfolgreich verläuft, kann man einen Profi beauftragen. So passiert in den meisten Fällen, nur ohne die angesprochene Unterstützung durch einen Immobilienberater während des Privatverkaufs.
Wenn Du also überlegst, Deine Immobilie zu verkaufen – dann schau Dir gern meine Arbeitsweise an.
Ich biete Dir eine kostenfreie Immobilienbewertung in Bremerhaven und Umgebung an – persönlich, ehrlich und ohne Verkaufsdruck.
💬 Diskutier mit mir auf Facebook oder LinkedIn!
Was denkst Du über Immobilienmakler?
Gute Erfahrung? Schlechte?
Würdest Du lieber mit oder ohne Makler verkaufen?
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Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text die männliche Form („Makler“) verwendet. Gemeint sind selbstverständlich alle Geschlechter – Maklerinnen sind genauso angesprochen.
Ja, viele Menschen haben Vorurteile gegenüber Maklern – oft wegen:
hoher Provisionen, die als „nicht nachvollziehbar“ empfunden werden
fehlender Transparenz oder schlechter Erfahrungen im Bekanntenkreis
unterschiedlicher Qualität der Makler (nicht jeder arbeitet professionell)
Dabei gibt es sehr engagierte Makler mit echter Servicehaltung – die aber leider unter dem Image der schwarzen Schafe leiden.
Die übliche Provision liegt aktuell bei 3,57 % inkl. MwSt. je Partei – in manchen Fällen übernimmt der Käufer alles, in anderen wird die Courtage geteilt.
Ein guter Makler kann aber durch fundierte Bewertung, geschickte Verhandlung und zielgerichtete Vermarktung oft einen höheren Verkaufspreis erzielen – sodass die Kosten mehr als ausgeglichen werden.
🔢 Beispiel:
Privatverkauf bringt 290.000 € →
Maklerverkauf bringt 315.000 € –
abzgl. 11.240 € Provision = +13.760 € mehr Ertrag
Als Privatverkäufer trägst Du:
die volle Verantwortung für die Richtigkeit aller Angaben
Haftung bei falschen oder unvollständigen Unterlagen
das Risiko von Fehleinschätzungen beim Preis (Verlust oder Nichtverkauf)
und oft einen erheblichen Zeitaufwand (60+ Stunden sind realistisch)
Ein Makler ist in der Regel haftpflichtversichert – Du als Privatperson nicht.
Käufer erwarten bei Summen wie 290.000 €:
lückenlose Unterlagen
rechtliche Sicherheit
eine seriöse Abwicklung
Fehlt z. B. der Grundbuchauszug, Energieausweis oder ein genehmigter Grundriss, entstehen Zweifel – was Käufer abschrecken oder zu Preisnachlässen führen kann.
Eine professionelle Vorbereitung mit Checkliste vermeidet solche Stolperfallen.
Aspekt | Privatverkauf | Verkauf mit Makler |
---|---|---|
Zeitaufwand | 40–60 Stunden | 6–10 Stunden (Abstimmungen) |
Unterlagen | Selbst besorgen | Makler übernimmt vieles |
Haftung | Voll bei Verkäufer | Makler haftet mit |
Marktwert-Einschätzung | Oft ungenau | Professionelle Analyse |
Vermarktung | Meist nur online | Zielgerichtet & lokal |
Preisverhandlung | Emotional & schwierig | Routiniert & strategisch |
Käufer wünschen sich:
Transparenz über Zustand & Unterlagen
Sicherheit bei rechtlichen Aspekten
faire Preisverhandlungen
schnelle Antworten bei Rückfragen
Ein guter Makler sorgt dafür, dass diese Erwartungen erfüllt werden – und beide Seiten zufrieden sind.
Immobilienmakler mit Erfahrung in Bremerhaven
Wer in Bremerhaven eine Immobilie verkaufen möchte, sollte sich nicht auf Zufälle verlassen. Als Immobilienmakler mit Erfahrung in Bremerhaven weiß ich, wie dynamisch und vielschichtig der Markt ist – von Lehe bis Geestemünde. Es geht nicht nur um Quadratmeter, sondern um klare Werte, vollständige Unterlagen und Vertrauen zwischen Verkäufer und Käufer.
👉 Ich begleite Dich persönlich – mit Know-how, Feingefühl und einem realistischen Blick auf Angebot und Nachfrage.
Haus privat verkaufen oder Makler im Cuxland beauftragen? Diese Frage stellen sich viele Eigentümer in unserer Region. Auf den ersten Blick wirkt „selbst machen“ günstiger – aber was ist mit Haftung, rechtlichen Fallstricken oder der Frage: Ist der Preis wirklich marktgerecht?
Im Cuxland begleite ich Eigentümer ehrlich und individuell. Und wenn Du erstmal vergleichen willst – ich rechne es Dir schwarz auf weiß vor. Du entscheidest!
Du wohnst in Geestland und überlegst: „Lohnt sich ein Makler überhaupt bei den heutigen Gebühren?“
Klar: Ein Immobilienmakler kostet Geld. Aber was, wenn er Dir einen höheren Verkaufspreis verschafft, Fehler vermeidet und den Verkaufsprozess absichert? Dann kann die Rechnung plötzlich aufgehen.
👉 Hier ist ein Beispiel aus Geestland:
Verkauf privat = 290.000 €
Verkauf mit Makler (nach Optimierung) = 319.000 €
Provision: 2 % = 6.380 €
Ergebnis: Mehrwert von über 20.000 € trotz Maklerkosten.
Das ist kein Versprechen – aber oft Realität. Frag gerne nach konkreten Beispielen aus Deiner Umgebung.
Du möchtest wissen, was Deine Immobilie in Bremerhaven wirklich wert ist?
Meine Immobilienbewertung ist kostenlos & persönlich – kein Online-Automatismus, sondern ein Gespräch auf Augenhöhe, ergänzt durch Marktdaten, Objektbesichtigung und Fachwissen.
Egal ob Eigentumswohnung in Leherheide, Doppelhaushälfte in Schiffdorfer Damm oder Reihenhaus in Wulsdorf – ich nehme mir die Zeit, Deine Immobilie fair einzuschätzen.
👉 Das ist nicht nur kostenlos – sondern auch ein echter Mehrwert.
🔍 Vorsicht vor Betrug bei Immobilieninseraten – gerade auf Online-Portalen nehmen die Risiken zu. Wer seine Immobilie verkaufen oder kaufen möchte, sollte sich bewusst sein: Die häufigsten Betrugsmaschen spielen mit Emotionen, Zeitdruck oder unrealistisch günstigen Angeboten. Informationen konkreter Ansprechpartner fehlt häufig, was die Unsicherheit zusätzlich verstärkt. Der wirksamste Schutz gegen Immobilienbetrug ist deshalb immer: Augen auf, klare Kommunikation und ein vertrauensvoller Partner an Deiner Seite – jemand, der den Markt kennt, Dokumente prüft und auch die kleinsten Details hinterfragt.
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