Checklisten Immobilienverkauf

Checklisten Immobilien-verkauf für alle Verkaufs-phasen

Immobilie privat verkaufen? Diese Checklisten führen Sie sicher durch jede Phase! Gratis für Eigentümer in Bremerhaven, Cuxland & Geestland

Einleitung Checklisten Immobilienverkauf

Beim privaten Immobilienverkauf ist an vieles zu denken – und nichts darf vergessen werden. Diese erprobten Checklisten geben Ihnen eine klare Orientierung: vom ersten Gedanken an den Verkauf bis zur Übergabe des Schlüssels. Einfach zum Abhaken, Ausfüllen und Durchstarten – ist eine Schritt für Schritt Anleitung, wie vom Profi. Kostenlos für Sie vorbereitet. Weitere Listen Immobilienverkauf zum kostenlosen Download

Inhalt des Downloads Checklisten rund um den Immobilienverkauf

5 Phasen – 5 übersichtliche Checklisten:

Neugierig? Dann lassen Sie uns sprechen – ganz unverbindlich und entspannt!

Unsere Checklisten helfen ihnen schon ganz schön weiter – aber der Weg zum erfolgreichen Verkauf ist manchmal komplex. Wenn Sie wollen, unterstütze ich Sie gerne persönlich mit Tipps, individuellen Strategien oder bei der gesamten Abwicklung.
Checklisten für wichtige Phasen im Verkaufsprozess

Ziel: Diese Checklisten helfen privaten Eigentümern dabei, in jeder Phase des Immobilienverkaufs den Überblick zu behalten. Ohne Fachchinesisch – aber mit den entscheidenden Schritten, die oft übersehen werden. 

Der Verkauf einer Immobilie ist mehr als nur eine Anzeige ins Netz stellen. Es ist ein Prozess mit vielen kleinen, aber entscheidenden Etappen. Wer dabei planvoll vorgeht, spart Zeit, Nerven und vermeidet typische Fehler. Diese Checklisten begleiten Sie vom Start bis zum Notartermin – als roter Faden für Ihren privaten Immobilienverkauf.

Checkliste 1: Vorbereitung des Verkaufs

🔲 Eigentumsnachweise vollständig? (Grundbuchauszug, Kaufvertrag, Flurkarte)
🔲 Energieausweis vorhanden oder beantragt?
🔲 Grundrisse griffbereit? (alt, neu oder selbst erstellt)
🔲 Wohnflächenberechnung überprüft?
🔲 Offene Darlehen / Grundschulden geklärt?
🔲 Unterlagen zur Immobilie geordnet (z. B. Bauunterlagen, Rechnungen, Modernisierungen)?
🔲 Marktwert ermittelt? (z. B. durch Online-Tools oder Beratung)
🔲 Entscheidung zur Verkaufsstrategie: mit Makler, ohne Makler, teils mit Unterstützung?

Hinweis: Je besser Ihre Vorbereitung, desto klarer und erfolgreicher die Vermarktung.

Checkliste 2: Erstellung des Exposés und der Online-Präsenz

🔲 Professionelle Fotos angefertigt? (hell, aufgeräumt, ohne Menschen)
🔲 Exposé vollständig und ehrlich formuliert?
🔲 Texte gegengelesen (Rechtschreibung, Verständlichkeit)?
🔲 Objekt auf passenden Plattformen inseriert? (ImmoScout, eBay, Kleinanzeigen etc.)
🔲 Zielgruppenorientierte Überschrift verwendet?
🔲 Grundrisse integriert?
🔲 Preisstrategie definiert? (Verhandlungsbasis, Festpreis, Staffelung)
🔲 Kontaktweg klar angegeben (Mail, Telefon)?

Checkliste 3: Interessentenmanagement & Besichtigungen

🔲 Rückmeldungen regelmäßig beantworten
🔲 Interessenten vorqualifizieren (Bonität, Kaufabsicht, Finanzierungsstand)
🔲 Besichtigungstermine gebündelt planen
🔲 Immobilie „besichtigungsbereit“ (Ordnung, Licht, Geruch, Außenbereich gepflegt)
🔲 Wichtige Dokumente bereit (Energieausweis, Exposé, Grundbuchauszug)
🔲 Fragen & Einwände vorbereitet
🔲 Sicherheitsaspekt beachten (nie allein, Wertsachen sichern)

Tipp: Achten Sie nicht nur auf Sympathie – echte Kaufinteressenten stellen viele gezielte Fragen.

Checkliste 4: Verkaufsverhandlungen & Kaufvertrag

🔲 Preisverhandlung mit klarer Untergrenze führen
🔲 Finanzierungsnachweis einfordern
🔲 Kaufvertragsentwurf anfordern (über Notar)
🔲 Alle Inhalte prüfen lassen (z. B. durch Fachperson)
🔲 Klärung offener Punkte (Übernahme von Möbeln, Mängeln, Übergabetermin)
🔲 Käufer über Nebenkosten informieren
🔲 Beurkundung vorbereiten (Personalausweise, Unterlagen mitbringen)

Checkliste 5: Übergabe der Immobilie

🔲 Protokoll zur Übergabe vorbereiten
🔲 Zählerstände dokumentieren
🔲 Schlüsselübergabe planen (alle Schlüssel!)
🔲 Versicherung informieren
🔲 Objekt geräumt und wie vereinbart übergeben?
🔲 Nachsendeantrag bei der Post stellen
🔲 Steuerliche Relevanz klären (z. B. Spekulationssteuer bei kürzlicher Eigennutzung)

Alle Listen stelle ich auch zum kostenfreien herunterladen zur Verfügung.

Hinweis auf diesen Service-Ansatz

Viele meiner Kundinnen und Kunden sind überrascht, wie viel Organisation ein Immobilienverkauf erfordert. Genau deshalb habe ich diese Checklisten erstellt: als kostenloses Werkzeug für Privatverkäufer. Klar, vollständig und mit dem Know-how aus der Praxis – für einen guten Start und eine sichere Durchführung.

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Beim Verkauf einer Immobilie brauchen Sie eine ganze Reihe von Unterlagen – nicht nur für den Käufer, sondern auch für den Notar, die Bank und ggf. das Finanzamt. Gut vorbereitet bedeutet schnellerer Abschluss und Zufriedenheit.

Liste der wichtigsten Unterlagen nach Immobilientyp:


🏠 Allgemeine Unterlagen für alle Immobilientypen

  • Grundbuchauszug (nicht älter als 3 Monate)

  • Flurkarte / Liegenschaftskarte

  • Baupläne, Grundrisse und Schnitte (möglichst im Maßstab)

  • Wohnflächenberechnung

  • Energieausweis (Verbrauchs- oder Bedarfsausweis)

  • Bauakte / Baubeschreibung (besonders bei Neubauten)

  • Gebäudeversicherungsnachweis

  • Nachweis über durchgeführte Modernisierungen / Sanierungen

  • Fotos oder Visualisierungen (für die Vermarktung)

  • Mietverträge (falls vermietet)


🏘️ Zusätzlich bei Eigentumswohnungen

  • Teilungserklärung mit Gemeinschaftsordnung

  • Protokolle der letzten drei Eigentümerversammlungen

  • Wirtschaftspläne & Jahresabrechnungen (i. d. R. letzte 3 Jahre)

  • Nachweis über Rücklagenhöhe (Verwaltungsschreiben)

  • Verwaltervertrag & Kontaktdaten der Hausverwaltung


🏡 Zusätzlich bei Häusern

  • Baugenehmigung & Bauabnahmeprotokolle

  • Grundsteuerbescheid

  • Schornsteinfegerprotokolle (Feuerstättenbescheid)

  • Nachweise zu Heizung, Öltanks oder Photovoltaik (z. B. Wartungsberichte)


🏢 Bei vermieteten Objekten (Mehrfamilienhäuser, Kapitalanlagen)

  • Mietverträge & Nebenkostenabrechnungen der letzten 3 Jahre

  • Mietaufstellung (inkl. Kalt-/Warmmiete, Kaution, Mieterstatus)

  • Nachweise zur Mietsicherheit (Kautionskonten)

  • Hausgeldabrechnungen (bei WEG-Objekten)

  • Verwalterverträge oder Mietverwaltungsverträge

  • Belege zu Instandhaltungsmaßnahmen und -rücklagen


📄 Optional

  • Energieberatungsberichte / Sanierungsfahrplan

  • Altlasten- oder Denkmalschutzinformationen

  • Erbbaurechtsvertrag (falls relevant)

  • Exposé oder Verkaufsunterlagen früherer Transaktionen

  • Immobilienbewertung / Marktwertgutachten


👉 Tipp:
Als Immobilienberater unterstütze ich Sie gerne dabei, fehlende Unterlagen zu beschaffen oder professionell aufzubereiten – vor allem dann, wenn Sie privat verkaufen möchten. Je vollständiger die Unterlagen, desto reibungsloser der Verkauf.

Auch nach dem Verkauf Ihrer Immobilie empfiehlt es sich, bestimmte Unterlagen gut aufzubewahren – vor allem aus steuerlichen Gründen und zur eigenen Absicherung. Folgende Dokumente sollten Sie in jedem Fall behalten:

📁 Wichtige Unterlagen nach dem Verkauf:

  • Notarvertrag (Kaufvertrag)
    → als Nachweis über die Eigentumsübertragung und für steuerliche Zwecke

  • Übergabeprotokoll
    → dokumentiert Zustand, Zählerstände und übergebene Schlüssel zum Zeitpunkt der Übergabe

  • Schriftverkehr mit dem Käufer
    → z. B. E-Mails, Vereinbarungen, Sonderabsprachen

  • Zahlungsnachweise / Kontoauszug über Kaufpreiszahlung
    → wichtig als Nachweis bei eventuellen Rückfragen des Finanzamts

  • Rechnungen und Nachweise über Modernisierungen oder Reparaturen
    → insbesondere dann, wenn diese innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Verkauf erfolgt sind (wichtig bei möglicher Spekulationssteuer)

  • Bescheinigungen des Notars (z. B. Auflassungsvormerkung, Eigentumsumschreibung)

  • Grundsteuerbescheide und Betriebskostenabrechnungen des Verkaufsjahres
    → um anteilige Zahlungen und Abrechnungen sauber nachvollziehen zu können

📆 Wie lange sollten Sie die Unterlagen aufbewahren?

  • Mindestens 10 Jahre, wenn Sie aus steuerlicher Sicht zur Dokumentation verpflichtet sind (z. B. bei Vermietung oder Spekulationsgewinn)

  • Mindestens 2–3 Jahre für allgemeine Nachweispflichten (z. B. Gewährleistungsfragen, Versicherungen)

  • Länger, wenn individuelle Vereinbarungen mit dem Käufer getroffen wurden oder Streitpotenzial besteht


💡 Tipp:
Wenn Sie unsicher sind, ob für Ihren Verkauf steuerliche Fristen oder besondere Regelungen gelten (z. B. Spekulationssteuer), sprechen Sie mit einem Steuerberater. Gern stelle ich Ihnen bei Bedarf den Kontakt zu einem Netzwerkpartner her.

Die wohl ehrlichste Antwort gleich vorweg:
👉 Der teuerste Fehler beim Hausverkauf ist anfänglich eine falsche oder unrealistische Preisstrategie.


Aber auch der rechtliche Aspekt kann sehr teuer werden.

Warum?

Bei Immobilien geht es häufig um viel Geld und da ist bekanntlich die Freundschaft zu Ende. Heißt: Käufer bezahlen viel Geld zum Erwerb einer Immobilie und haben ein anderes Verständnis von Wert, als der ehemalige Eigentümer. Nicht selten entsteht Streit. Und am Ende kann so ein Streit teuer werden. 

Privatverkäufer haften für ihren Verkauf genauso wie Immobilienmakler/Immobilienberater. Der Unterschied ist, dass Makler und Berater ausgebildet sind, in dem was sie tun und wie sie es umsetzen. Und falls es doch ausnahmsweise zum Streit kommt, ist der Profi versichert. Privatverkäufer hingegen eher nicht.

💸 Warum kann die Preisstrategie ein teurer Fehler sein?

Ein zu hoher oder unpassend gewählter Angebotspreis kann gravierende Folgen haben:

  • Lange Verkaufsdauer:
    Interessenten springen ab, die Immobilie „verbrennt“ am Markt – was oft zu Preisdruck und Nachverhandlungen führt.

  • Preisabschläge statt Verhandlungsspielraum:
    Wer zu hoch einsteigt, muss später oft deutlicher nachlassen als nötig.

  • Verlust von Vertrauen:
    Immobilienportale zeigen, wie lange ein Objekt online ist. Steht es zu lange, sinkt automatisch die Attraktivität – Käufer vermuten Mängel oder einen „Problemfall“.

  • Finanzierung platzt:
    Banken finanzieren nur den realistischen Marktwert. Wenn der Preis nicht passt, scheitert die Finanzierung – und damit oft der Verkauf.


🎯 Was wäre besser?

Setzen Sie auf eine realistische, gut begründete Preisfindung – gestützt auf Marktkenntnis, regionale Vergleichswerte und eine objektive Bewertung. So schaffen Sie Vertrauen und verkaufen zum besten Preis – nicht zum höchsten Wunschpreis, sondern zum optimalen Marktwert.


💬 Mein Tipp:

1. Ein Erstgespräch mit einem  Immobilienberater (mir) oder Immobilienmakler, ist sehr zu empfehlen, kann Klarheit bringen und ist bei mir kostenlos.

2. Wer den Preis zu hoch ansetzt, verkauft am Ende nicht teurer, sondern langsamer und oft günstiger.

Deshalb unterstütze ich Eigentümer mit einer fundierten Marktwertanalyse und einer klaren Preisstrategie – inkl. Vergleichsdaten aus Ihrer Region, Käuferzielgruppen und den richtigen Argumenten für die Preisverhandlung. Und zusätzlich berate ich Sie im Erstgespräch und beantworte Ihre Fragen.

Checklisten sind für Immobilienberater im Immobilienvertrieb echte Multitools! Ich setze sie in verschiedenen Phasen ein – intern zur Qualitätssicherung, extern zur Kundenbindung.

Hier die häufigsten Einsatzmöglichkeiten:

✅ Zur strukturierten Arbeitsweise (damit nichts vergessen wird)

  • Objektaufnahme (z. B. Unterlagen, Fotos, Besonderheiten)

  • Verkaufsprozess (z. B. Preisfindung, Inserate, Besichtigungen)

  • Käuferprüfung (z. B. Bonität, Finanzierungsbestätigung)

  • Notar/Kaufvertrag Vorbereitung
  • Übergabe/After-Sales (z. B. Zählerstände, Schlüssel, Protokoll)

  • Maklerbuch/Dokumentationspflicht

➡️ Das sorgt für einen reibungslosen und lückenlosen Ablauf und hilft auch bei der Transparenz gegenüber dem Kunden. 

Immobilienverkauf benötigte Dokumente:

„Ob Sie Ihr Haus in Bremerhaven, eine Ferienwohnung im Cuxland oder ein Grundstück in Geestland oder im Umland verkaufen möchten – mit den richtigen Checklisten behalten Sie den Überblick in jeder Verkaufsphase.“

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